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Vorhang auf für das Digital Autonomy Hub bei der diesjährigen „Mensch und Computer“

In diesem Jahr fand die Konferenz vom 6.–9. September erstmalig digital statt und diente als Auftaktveranstaltung für das Digital Autonomy Hub.

In einem WebTalk zu interaktiver Datenvisualisierung zur Steigerung von individueller digitaler Souveränität präsentierten Elisabeth Schauermann (Gesellschaft für Informatik e.V.) und Sana Shah (AlgorithmWatch) das Digital Autonomy Hub, als Kompetenzzentrum und Netzwerk von 43 Instituten und Organisationen, zum ersten Mal der Öffentlichkeit. Sybille Quenett vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, das das Digital Autonomy Hub im Programm „Technik zum Menschen bringen“ fördert, eröffnete die Veranstaltung.

Die Forschungsprojekte DataSkop, DigS-Gov, InviDas und UsableSec@Home präsentierten ihre Ansätze für den Einsatz interaktiver Datenvisualisierungen und beantworteten Fragen zu Möglichkeiten und Grenzen in der Mensch-Technik-Interaktion.

Der WebTalk kann hier nachgesehen werden.

Die „Mensch und Computer“ ist eine Tagung des Fachbereichs Mensch-Computer-Interaktion der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) und der German Usability Professionals Association (UPA). Einmal im Jahr werden hier Forschungsergebnisse diskutiert, Informationen zwischen Wissenschaft und Praxis ausgetauscht und Themen aus dem Spannungsfeld zwischen Nutzer*innen, Organisationen und Gemeinschaften publik gemacht.